Collagentherapie nach Charlotte Kollmorgen

Erste Reaktionen auf das Buch: (English translation)

"Das Buch ist sehr interessant. Leider sind solche Therapien, wie Sie sie durchführen in anderen Ländern kaum bekannt."
Prof. Dr. med. G. Benedetti

"Unseren aufrichtigen Glückwunsch zu ihrer Arbeit, ihren therapeutischen Erfolgen und nicht zuletzt zur reifen Darstellung dieser überzeugenden Kunsttherapieform ... Sie gehen neue, uns sehr überzeugende Wege ..."
Prof. Dr. med. M.-J. Halhuber

"Selbstfindung, Selbstlösen von Angst, Spannung und Agression und Selbstmotivation sind das Ergebnis dieser Rehabilitationsform. Sie (d. Collagentherapie) sollte neben den anderen einen festen Platz haben."
Prof. Dr. med. H.-C. Mäurer

"Die Collagen-Therapie stellt die Bedingungen her, sich leiblich-geistig wieder zu identifizieren, sich zu erfahrenm, die eigene Lebens- und Sinngestaltung wieder refelektierbar und kommunikabel zu machen."
Prof. Dr. K.-H. Menzen

"Die manuelle Einfachheit des Collage in Verbindung mit deren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeit führt einerseits zu erstaunlichen künstlerischen Ergebnissen, die andererseits mit tiefgehenden Selbsterkenntnissen der Patienten hinsichtlich psychosozialer Krankheitsursachen verbunden sind."
Dr. med. B. Dransfeld
(Leitender Arzt der Klinik Wannsee der BfA bis 1991)

"Die künstlerische Arbeit mit unseren herzkranken Patienten ist auch für uns eine wichtige zusätzliche Behandlungsform geworden, auf die wir nicht mehr verzichten möchten."
Dr. med. B. Meister
(Leitende Ärztin der Klinik Wannsee der BfA seit 1992)

"Kreatives Gestalten mit Hilfe der Collage kann eine besonders effektive Form der Krankheitsbewältigung sein und dient zudem der psychischen Entlastung. Der Patient, auch der künstlerisch ungeübte, kann freiwillig zu seinem Rehabilitionserfolg beitragen, und zwar aktiv durch spontanes kreatives differenziertes Gestalten."
Dr. med. G. Wille

"...Eine Weltenschau in Farbe regt zum Meditieren wie zum Fantasieren an.... eine starkfarbige Ölmalerei, in der die Linie zur Farbe und die Farbe zur Linie wird: ein Zeichnen mit dem Pinsel ohne jegliche Vorstudien, das den Betrachter auf die Reise ins Innere schickt und zugleich unsichtbare Energieströme visualisiert...."
Dr. Angelika Leitzke
(in "Unser Erzbistum" am 16./17. August 2008)